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Hey hey!

Sophie Stahl – das bin ich.

Ich unterstütze Musikerinnen & Musiker (wie Dich!) Deinen Körper neu zu verstehen & zu erleben, um noch lange gesund & frei zu musizieren.

Aus eigener Erfahrung als Oboistin (M. Mus.) & Physiotherapeutin kenne ich die positiven wie auch die herausfordernden Seiten des Musiker:innenalltags.

Deshalb möchte ich Dich mit meinen Angeboten unterstützen Überlastungen & Schmerzen durch intensives Musizieren oder Üben zu vermeiden bzw. los zu werden. 

Sophie-Stahl-Oboistin-Physiotherapeutin

News.

Pelvic Floor - Strong Support

Article in "the double reed" - volume 47, no.1, April 2024

Support is a controversial topic. We all have a vision, an idea and a way to explain it.

That’s a good thing. What’s important, however, is that we use to iplement or to explain the concept are consistent with the anatomical and physiological mechanisms.

If we send our body the right movement commands, we can implement them well. If our conceptualization contradicts the physiological process, then implementation becomes difficult. In the worst case, compensations and problems can occur.

So far, the pelvic floor has been a neglected topic in the world of musicians. Perhaps, because we find it difficult to talk openly about such a sensitive and intimate area of the body, it has become almost „taboo.“

Die HÄNDE – das wichtigste Werkzeug, um Musik zu machen

Artikel BRAWOO - März 2024
Die Hände sind eines der wichtigsten Werkzeuge um Musik zu machen. Flink bewegen sich die Finger über die Klappen, filigran bessern sie die Mundstücke aus, mit großer Kraft heben sie die Tuba auf den Schoß und halten über lange Zeiträume das Instrument.
 
Doch was steckt hinter diesen Fähigkeiten? Warum stoßen Musiker:innen immer wieder an die Grenzen ihrer Belastbarkeit und Schnelligkeit der Finger?

NEWS

Es ist soweit!
Am 1. September habe ich meine Physiotherapie Praxis für Musiker:innen im Haus der Technik eröffnet. 
In enger interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Ärzt:innen aus den Bereichen Musiker:innenmedizin, Phoniatrie, Kieferorthopädie, Orthopädie und Zahnmedizin möchte ich Musiker:innen mit ihren spezifischen Herausforderungen bestmöglich unterstützen. Des weiteren plane ich ab 2024 regelmäßige präventive Veranstaltungen wie z.B. die Workshops für Musiker:innen anzubieten.
 

KLANGVOLL PODCAST

Podacast Interview mit Gerald Mertens.
„Voll gesund? Zwischen Stress und Entspannung. Wie Musiker:innen fit durch einen anstrengenden Berufsalltag kommen.“
 
Über dieses wichtige Thema habe ich mich im Podcast Klangvoll mit Gerald Mertens unterhalten. Dabei gebe ich Tipps wíe Du Dich fit halten kannst. Denn der Körper braucht Belastung um belastbarer zu werden. Trotzdem ist es ebenso wichtig die Regeneration zu fördern. Doch dabei ein gutes Maß zu finden ist nicht immer leicht.

Die ZUNGE

Artikel in der Märzausgabe "blasmusik" des BDB

Atmung, Stütze, Fingertechnik, Haltung – wir kennen zahlreiche Werkzeuge und Übungen, die wir uns für das Musizieren zu Nutze machen. Doch die Zunge bekommt meist nur dann Aufmerksamkeit, wenn sie zum Beispiel zu langsam ist.

Doch welche Rolle spielt eigentlich die Zunge? Welche Bereiche beim Musizieren kann sie alle beeinflussen? Wie können wir sie optimieren, trainieren und optimal beim Blasinstrumentalspiel nutzen?

Mit einem Hammer lassen sich Nägel in die Wand schlagen, aber auch wieder heraus hebeln. Kennen wir ein Werkzeug genauer, lassen sich neben der Hauptfunktion meist zahlreiche weitere Nutzungsmöglichkeiten entdecken. So ist es auch mit der Zunge. Um all ihre Funktionen während des Musizierens optimal einsetzen zu können, lohnt sich ein Blick auf ihre Anatomie und Physiologie.

 
 

HALTUNG WAHREN

Artikel BRAWOO September 2022
„Sitz gerade!“, „Achte auf deine Haltung!“

Diese Aufforderungen kennen wir alle und geben unser Bestes gerade zu sitzen, optimal zu stehen, das Instrument ordentlich zu halten, dabei richtig zu atmen, die Intonation zu halten, technisch präzise zu spielen, dem Dirigat akkurat zu folgen und gemeinsam zu Musizieren.

Alles gleichzeitig, konzentriert und musikalisch umzusetzen ist ambitioniert. Es grenzt beinah an das Unmögliche. Denn das Gehirn ist in seiner Konzentrationsfähigkeit auf wenige Fokusse begrenzt.

Berechtigt stellt sich hier die Frage: wie lässt sich dann eine optimale Haltung in das Musizieren integrieren?

 

Kopf, Kiefer, Zunge, Lippen & Nacken

auf Crafta Fortbildungen in HH.

CMD (craniomandobuläre Dysfunktionen) , d.h. eingeschränkte Funktionen im Bereich Kiefer, Zunge, Kauen, Schlucken, Atmen, aber auch Kopf- & Nackenschmerzen sowie NASENNEBENHÖHLEN & TINNITUS sind auf den Crafta-Fortbildungen ein großes Thema. All das kann man als weitergebildete Physiotherapeutin behandeln.

Vielleicht fragst Du Dich jetzt, warum dieses Thema für Dich als Musiker:in relevant sein soll.

Deine Kieferregion ist von vielen Nerven versorgt & nimmt dadurch einen großen Anteil in Deiner Wahrnehmung ein. Kommt es hier zu kleinen Veränderungen z.B. durch Belastung wie Knirschen, Pressen oder auch vieles Üben auf Deinem Instrument, kann sich dies auf den gesamten Körper in Form von Verspannungen oder Schmerzen auswirken.
(Bitte beachte das KANN es ist kein MUSS!)
Das Schöne an dieser Sensibilität ist, dass kleine gezielte Veränderungen auch große positive Wirkungen haben können. Wenn Du gut ausgewählte Übungen regelmäßig umsetzt, kannst Du die Balance zwischen Mobilität & Stabilität in Deinen Gelenken optimieren & so Schmerzen & Verspannungen reduzieren.
Um herauszufinden, welche Behandlungstechniken & Übungen für Dich richtig sind, haben wir auf der Fortbildung viele Untersuchungstechniken, aber auch Dokumentationstechniken (s. Video) zur Begleitung der Behandlung erlernt.
Für Dich als Musiker:in heißt es: regelmäßigen Ausgleich zu fördern, so dass sich Dein Kiefergelenk – bzw. Dein ganzer Körper – in einer guten Balance zwischen Mobilität & Stabilität befindet.
Für mich heißt es jetzt weiter am Workshop ANSATZ zu arbeiten: Ideen zu sortieren, Literatur recherchieren & abwägen was für uns Musiker:innen relevant & hilfreich sein kann.
 
Ab sofort kannst Du Dich zum Workshop oder Coaching ANSATZ anmelden.
 
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Auf dieser Fortbildung wurde ich anteilig aus Mitteln des ESF gefördert, wofür ich sehr dankbar bin.
 
 

ATMUNG verstehen & erleben

Artikel Teil I & II (mit Übungen!) für das stretta Journal

20.000 mal am Tag atmen wir ein und wieder aus. Ohne diese regelmäßige Atmung überlebt ein Mensch nur wenige Sekunden. Das ist ein unfassbar sensibler Prozess deines Körpers. Mit Deinem Atem zu singen oder ein Blasinstrument zu spielen, kommt einem Extremsport gleich! Ein guter Grund, sich einmal intensiver mit der Atmung sowie der Anatomie und Physiologie der beteiligten Organe auseinanderzusetzen.

Therapeutisches Klettern für Musiker

Therapeutisches Klettern.

Juhuu, ich bin Übungsanleiterin für therapeutisches Klettern.

Klettern ist eine Art der Fortbewegung, die wir von klein auf kennen – es ist „das Krabbeln in der Vertikalen“*. Genau deshalb ist diese Sportart super geeignet, um Deinen Körper ganzheitlich zu trainieren.

Für Dich als Musiker:in ist diese Art der Bewegung sehr gut für einen Ausgleich von Dysbalancen in Deinem Körper, aber auch für mentale Stärke oder Flow Training geeignet.

Wegen dieser Vielseitigkeit freue ich mich ganz besonders darüber die Übungsanleiterin für therapeutisches Klettern abgeschlossen zu haben.

Atmung - Wie funktioniert´s?

Interview für Your Music Mind.

Die Geigerin Aloisia Dauer hat mich für ihren Blog Your Music Mind über die Atmung ausgefragt.

Im Interview erkläre ich Dir die Grundlagen der Atmung & zeige zum Abschluss noch eine Übung. 

Viel Vergnügen!

Wie gerade sitzen?

Interview für Your Music Mind.

Eine Frage, die mir nicht nur die Geigerin Aloisia Dauer gestellt hat.
Im Interview für Your Music Mind beantworte ich viele Fragen rund um das Thema Haltung. Übrigens zeige ich Dir auch eine simple Übung wie Du Deine individuelle Sitzposition in kürzester Zeit finden kannst.

Viel Freude beim Ausprobieren!

Ohne sie ist alles nichts: Die Atmung im Detail

Artikel im BDB März´21

Über den Inhalt meiner Arbeit hat Monika Müller in der Märzausgabe des BDB (Bund Deutscher Blasmusikverbände e.V.) einen tollen Artikel verfasst. 

Viel Vergnügen beim Lesen!